Textildruck

Arbeits-, Sport-, Vereins- oder auch Freizeitkleidungen können mittels Textildruck individuell gestaltet und damit personalisiert werden. Die unterschiedlichen Verfahren sind dabei komplexer als ein Druck auf Papier. Aufdrucke auf Gewebe wie Baumwolle benötigen langjährige Erfahrung und modernste Maschinen. Über beides verfügen wir von Service2000 Workwearprofi.

Hohe Qualität beim Textildruck, speziell bei Sport- und Arbeitskleidung, hat den Vorteil, dass der Aufdruck auch noch nach dem Reinigen der Kleidung seine Strahlkraft, Farbechtheit und seine scharfen Konturen behält.

Persönliche Beratung beim Textildruck

Wir bei Service2000 Workwearprofi verwenden drei unterschiedliche Textildruckverfahren. Diese sind der Patchdruck, der Flockdruck sowie der Flexdruck. Welches davon für die individuellen Anforderungen und Wünsche unserer Kunden passend ist, klären wir in einem Beratungsgespräch. Dabei spielen die Komplexität des Logos oder des Musters eine Rolle. Auch die gewünschte Oberflächenstruktur, einschließlich des taktilen Gefühls beim Anfassen des Drucks, ist einer der Faktoren.

Textildruckarten – der Patchdruck

Mit dem Patchdruck-Verfahren können wir sowohl bei Farb- und Formgebung unseren Kunden beinahe vollkommen freie Hand lassen. Kaum ein Motiv und kaum eine Farbe sind nicht möglich. Neben den bekannten Regenbogenfarben sind natürlich auch Sonderfarben wie Gold, Silber oder optische gut wahrnehmbare Signalfarben möglich. Der Patchdruck ermöglicht zudem eine ideale Deckung auf allen Textilien. Die etwaige Untergrundfarbe des Stoffs verschwindet damit komplett unter dem Motiv. Die Farben des Druckmotivs selbst sind sehr stabil. Weder Witterung, Schmutz noch das Waschen kann ihnen in der Regel etwas anhaben. Der Patchdruck ist für Textilien wie Hosen, Hemden oder auch T-Shirts ab einer Stückzahl von 25 Exemplaren geeignet.

Textildruckarten – der Flockdruck

Jeder kennt das angenehme Gefühl, mit den Fingerspitzen über eine durch Flockdruck veredelte Textilie zu gleiten. Die samtige Oberfläche ist ein Fest für den Tastsinn und birgt auch optisch einige Highlights. Beim Flockdruck wird zur Textilveredelung das Motiv aus einer speziell dafür angefertigten Flockfolie herausgeschnitten. Über eine Transferpresse wird das Material dann auf das gewünschte Kleidungsstück aufgebracht. Einer der großen Vorteile des Flockdrucks ist, dass sich die Farben lange halten – auch bei oftmaligem Waschen. Damit ist der Flockdruck nicht nur für Arbeitsbekleidung geeignet, sondern auch für Sportbekleidung wie beispielsweise Tennis-, Volleyball- oder Fußball-Vereine. Wir von Service2000 Workwearprofi produzieren im Flockdruckverfahren bereits ab einem Stück.

Textildruckarten – der Flexdruck

Im Vergleich zu Druckverfahren wie dem Siebdruck ist beim Flexdruck die Farbechtheit nach dem Druck besonders hoch. Beim Flexdruck bringen wir von Service2000 Workwearprofi Folien über eine Heißpresse auf Arbeits- und Berufskleidung auf. Die Stärken des Flexdrucks können unsere Kunden speziell bei einfachen Motiven für sich nutzen. Dadurch ist die Produktion rasch zu bewerkstelligen und auch Stückzahlen ab einem Exemplar sind problemlos möglich. Das Ergebnis eines Flexdrucks erreicht eine 100%ige Deckkraft. Trotz regelmäßiger und durchgehender Beanspruchung bleiben bei der durch Flexdruck veredelten Kleidung die Farben intensiv und der Druck robust. Man sollte beim Flexdruck allerdings erwähnen, dass die Bestellung großer Stückzahlen nicht zu einer signifikanten Preisreduktion führt. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass der Arbeitsaufwand dieser Drucktechnik unabhängig von der Stückzahl für jedes einzelne Exemplar gleich bleibt.